Der Anfang meiner Selbstständigkeit

Ohne Kunden und Portfolio starten

Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als ich beschloss, mich NEBENBERUFLICH SELBSTSTÄNDIG zu machen. Es war ein aufregender, aber auch ein beängstigender Schritt. Ich hatte zwar Erfahrung als UX Designer (damals eher als Webdesigner oder Grafikdesigner bekannt), aber ich stand vor einem großen Problem:

Ich hatte keine Kunden und kein Portfolio. Wie sollte ich potenziellen neuen Kunden zeigen, was ich kann, wenn ich nichts vorweisen konnte?
Christos Stavrou erstellt ein Portfolio in seinem Home-Office, zeigt seine kreative Arbeitsumgebung und Equipment für UX Design

Inhalt:

Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit

Schwierigkeiten beim Kunden gewinnen

Die Lösung finden

Aufbau meines UX Portfolios

Der Erfolg meines Portfolios

Portfolio als Visitenkarte

Häufige Fragen zu Portfolio und Lebenslauf

Henne-Ei-Problem: Keine Jobs ohne Portfolio

Es war wirklich ein klassisches Henne-Ei-Problem. Ohne ein Portfolio konnte ich keine Jobs bekommen, und ohne Jobs konnte ich kein Portfolio aufbauen. Das frustrierte mich enorm. Ich wusste, dass ich die Fähigkeiten hatte, großartige Arbeit zu leisten, aber ohne eine Plattform, um diese Fähigkeiten zu zeigen, war ich praktisch unsichtbar für potenzielle Auftraggeber und Headhunter. Es war klar, dass ich eine kreative Lösung finden musste, um diesen Teufelskreis zu durchbrechen.

Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit

Museumshalle mit Besuchern, die antike Statuen und Kunstwerke betrachten, zeigt das Interesse an kreativen und historischen Inspirationen

Sichere Anstellung als UX Designer

Vor meiner Entscheidung, den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen, hatte ich eine sichere Anstellung. Mein Alltag war geprägt von klaren Aufgaben und gut definierten Projekten. Ich arbeitete in einem strukturierten Umfeld, wo die Erwartungen und Ziele stets deutlich kommuniziert wurden.

Die Herausforderungen waren vorhanden, aber sie kamen selten überraschend.

Klare Aufgaben und regelmäßiges Gehalt

Jeden Monat ein festes Gehalt auf dem Konto zu haben, war ein beruhigendes Gefühl. Es gab mir die Sicherheit und Stabilität, die viele von uns in ihrem Berufsleben schätzen. Meine Rolle im Unternehmen war klar umrissen: Ich war dafür verantwortlich, benutzerfreundliche Designs zu erstellen, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional waren. Alles lief in geregelten Bahnen – doch genau das war auch das Problem. Die Routine und Vorhersehbarkeit begannen, meinen Wunsch nach mehr kreativer Freiheit und Selbstbestimmung zu dämpfen.

Trotz der sicheren Anstellung fühlte ich mich zunehmend eingeschränkt. Ich wollte mehr als nur ein Zahnrad in einer großen Maschine sein. Die Idee, meine eigenen Projekte zu realisieren und meine Kreativität voll auszuleben, ließ mich nicht mehr los. Diese Sehnsucht nach Unabhängigkeit und die Möglichkeit, direkt mit Kunden zusammenzuarbeiten, waren der Antrieb, der mich schließlich dazu brachte, den sicheren Hafen zu verlassen und in die Selbstständigkeit zu gehen.

Schwierigkeiten beim Kunden gewinnen

Porträt von Christos Stavrou in Nahaufnahme, zeigt seinen fokussierten Blick und kreative Energie als UX Designer

Unsichtbare Fähigkeiten ohne Portfolio

Nachdem ich mich entschieden hatte, den sicheren Hafen der Festanstellung zu verlassen und den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen, stieß ich schnell auf ein großes Problem: Ohne ein Portfolio waren meine Fähigkeiten für potenzielle Kunden praktisch unsichtbar. Ich hatte zwar umfangreiche Erfahrung als UX Designer, aber ohne konkrete Beispiele meiner Arbeit war es extrem schwer, das Vertrauen neuer Kunden zu gewinnen.

Ein einfacher Lebenslauf konnte die Tiefe und Qualität meiner Arbeit nicht vermitteln.

Lebenslauf reicht nicht aus

Trotz eines grafisch ansprechenden Lebenslaufs und zahlreicher erfolgreicher Projekte in meiner Vergangenheit, reichte dies nicht aus, um neue Kunden zu überzeugen. Der Lebenslauf listete lediglich meine beruflichen Stationen und Qualifikationen auf, aber er konnte nicht zeigen, wie ich tatsächlich arbeite, welche kreativen Lösungen ich entwickeln kann und wie ich komplexe Designprobleme löse. Ohne visuelle und praktische Beispiele meiner Arbeit, blieb ich für viele potenzielle Auftraggeber ein unbeschriebenes Blatt. Ich musste einen Weg finden, meine Fähigkeiten sichtbar zu machen und zu beweisen, dass ich in der Lage war, erstklassige UX Designs zu liefern.

Die Lösung finden

Leuchtreklame mit dem Wort Change

Eigene Projekte als Showcase

Angesichts der Herausforderungen beim Kunden gewinnen, musste ich kreativ werden. Ich entschied mich, meine eigenen Projekte als Showcase zu nutzen. Da ich keine realen Kundenprojekte vorweisen konnte, begann ich damit, meine Fähigkeiten und Ideen durch selbstinitiierte Projekte zu demonstrieren. Ich wusste, dass ich die Qualität meiner Arbeit zeigen musste, um potenzielle Kunden zu überzeugen, und dazu brauchte ich keine offiziellen Aufträge – nur meine eigenen Designs und Konzepte.

Redesigns von bekannten Apps und Websites

Ich begann damit, Redesigns von bekannten Apps und Websites zu erstellen. Diese Projekte dienten zwei Zwecken:

  • meine Fähigkeiten als UX Designer zu zeigen
  • meine kreative Herangehensweise und Problemlösungsfähigkeiten zu demonstrieren.

Ich suchte mir populäre Apps und Websites aus, die jeder kannte, und überlegte, wie ich deren User Experience verbessern könnte. Diese Redesigns wurden zu wertvollen Bestandteilen meines Portfolios und zeigten, wie ich bestehende Produkte analysieren und optimieren konnte. Indem ich diese bekannten Plattformen wählte, konnte ich auch die Aufmerksamkeit auf mich lenken, da die Verbesserungen direkt nachvollziehbar waren.

Ich dokumentierte jeden Schritt meines Designprozesses, von der Problemanalyse über die Konzeptentwicklung bis hin zur finalen Umsetzung. Diese detaillierten Case Studies machten mein Portfolio nicht nur anschaulich, sondern auch informativ. Potenzielle Kunden konnten sehen, wie ich denke und arbeite, was ihnen das Vertrauen gab, dass ich auch ihre Projekte erfolgreich umsetzen konnte.

Diese eigene Initiative erwies sich als der Wendepunkt, der mir half, aus dem Kreislauf der Unsichtbarkeit auszubrechen und mich als kompetenter UX Designer zu etablieren.

Aufbau meines UX Portfolios

Arbeiten im Freien mit Laptop im Park, zeigt eine kreative und flexible Arbeitsweise im UX Design

Auswahl von drei Firmen aus verschiedenen Bereichen

Um ein aussagekräftiges Portfolio zu erstellen, entschied ich mich, gezielt drei verschiedene kleinere Firmen aus unterschiedlichen Branchen auszuwählen. Diese Firmen sollten repräsentativ für die Vielfalt der Projekte stehen, die ich in Zukunft annehmen wollte.

Indem ich Firmen aus verschiedenen Bereichen auswählte, konnte ich die Breite meiner Fähigkeiten und meine Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Anforderungen und Märkte zeigen.

Erstellung von Mockups und UX Design Portfolios

Für jede dieser Firmen erstellte ich UX Design Mockups. Ich analysierte ihre bestehenden Produkte und identifizierte Bereiche, in denen die User Experience verbessert werden konnte. Meine Mockups beinhalteten nicht nur visuelle Verbesserungen, sondern auch durchdachte User Flows und Interface-Optimierungen. Jedes Projekt wurde sorgfältig dokumentiert, um den Designprozess und die getroffenen Entscheidungen transparent darzustellen.

Kontaktaufnahme und Angebot kostenloser Umsetzungen

Nachdem ich die Mockups erstellt hatte, nahm ich Kontakt zu den ausgewählten Firmen auf. In meinen E-Mails erklärte ich, dass ihre User Experience noch Luft nach oben hat und wie ich ihr aktuelles UX Design verbessern könnte.

Ich bot an, diese Verbesserungen kostenlos umzusetzen.

Der einzige Gegenwert, den ich verlangte, war die Erlaubnis, die fertigen Projekte in mein Portfolio aufzunehmen. Diese Strategie war riskant, aber ich war überzeugt, dass die Qualität meiner Arbeit überzeugen würde.

Laptop und Tablet mit externem Speicher, zeigt das digitale Setup und Tools eines UX Designers bei der Arbeit

Nebenberufliche Arbeit und Abstimmung mit Design-Teams

Die Firmen waren von meinem Angebot angetan, und ich begann, nebenberuflich an diesen Projekten zu arbeiten. Ich stimmte mich eng mit den jeweiligen Design-Teams ab, um sicherzustellen, dass meine Vorschläge umsetzbar und im Einklang mit den Unternehmenszielen waren. Diese Zusammenarbeit war nicht nur eine wertvolle Lernerfahrung, sondern auch eine Möglichkeit, mein Netzwerk zu erweitern und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Aufnahme der Ergebnisse in mein Portfolio

Nach etwas mehr als anderthalb Monaten intensiver Arbeit, in denen ich jeweils zwei Wochen pro Projekt investierte, hatte ich drei reale Kundenprojekte erfolgreich abgeschlossen. Die Ergebnisse dieser Projekte nahm ich stolz in mein Portfolio auf. Zusätzlich ergänzte ich mein Portfolio um die selbst initiierten Redesigns von bekannten Apps und Websites. Dadurch entstand ein umfassendes UX Designer Portfolio, das sowohl meine praktischen Fähigkeiten als auch meine Kreativität und Innovationskraft zeigte.

Dank dieser Referenzen konnte ich potenziellen Kunden endlich beweisen, was ich drauf habe, und den Weg für spannende neue Projekte freimachen.

Der Erfolg meines Portfolios

Arbeiten im Park mit Laptop, zeigt die Website wenighair für Haarverlust, kreative Outdoor-Arbeitsweise eines UX Designers

Vielseitiges UX Designer Portfolio nach anderthalb Monaten

Nach etwas mehr als anderthalb Monaten intensiver Arbeit konnte ich ein vielseitiges UX Designer Portfolio vorweisen. In dieser Zeit hatte ich gezielt an unterschiedlichen Projekten gearbeitet, die sowohl meine technischen Fähigkeiten als auch meine kreative Problemlösungsfähigkeit zeigten. Das Portfolio war nicht nur umfangreich, sondern auch abwechslungsreich und repräsentierte eine breite Palette von Designstilen und -ansätzen.

Reale Projekte und Mockups

Mein Portfolio bestand aus einer Mischung von realen Kundenprojekten und detaillierten Mockups. Die realen Projekte zeigten meine praktischen Erfahrungen und die erfolgreiche Zusammenarbeit mit echten Firmen. Diese Projekte umfassten verschiedene Branchen und boten potenziellen Kunden einen Einblick in meine Fähigkeit, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Zusätzlich enthielt mein Portfolio Mockups und Redesigns von bekannten Apps und Websites, die meine Vision und meinen Innovationsgeist illustrierten.

Schlüssel zu neuen und größeren Kunden

Diese sorgfältig zusammengestellten Referenzen wurden schnell zum Schlüssel, um neue und größere Kunden zu gewinnen. Mit meinem Portfolio konnte ich endlich potenziellen Auftraggebern beweisen, was ich drauf habe.

UX Design vereinfacht Kompliziertes
Als Freelancer im Bereich User Experience Design, trebe ich seit 2009 bei der Konzeption von UX Design zwei Dinge an: Einfachheit & Klarheit

Es half mir, aus der Masse herauszustechen und das Vertrauen neuer Kunden zu gewinnen. Die sichtbaren Erfolge und die professionell präsentierten Arbeiten öffneten mir Türen zu spannenden und anspruchsvollen Projekten. Mein UX DESIGN PORTFOLIO wurde zum entscheidenden Werkzeug, um meine Karriere als selbstständiger UX Designer auf das nächste Level zu heben und kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Portfolio als Visitenkarte

Apple MacBook air auf Holzoberfläche

Portfolio als lebendige und dynamische Präsentation

Ein Portfolio ist mehr als nur eine Sammlung deiner Arbeiten – es ist eine lebendige und dynamische Präsentation deines Könnens. Im Gegensatz zu einem statischen Lebenslauf, der lediglich berufliche Stationen und Qualifikationen auflistet, erzählt ein Portfolio eine visuelle Geschichte deiner beruflichen Reise. Es zeigt, wie du denkst, arbeitest und Probleme löst. Es ist flexibel und kann kontinuierlich aktualisiert werden, um stets deine neuesten und besten Arbeiten zu präsentieren.

Ein gut gestaltetes Portfolio reflektiert deine Persönlichkeit und deinen Stil und zieht Betrachter durch seine Kreativität und Originalität in den Bann.

Der beste Beweis deiner Fähigkeiten

Ein Portfolio ist der beste Beweis deiner Fähigkeiten. Es zeigt nicht nur, was du kannst, sondern auch, wie du es umsetzt. Potenzielle Kunden oder Arbeitgeber können sofort sehen, welche Projekte du realisiert hast und welche Erfolge du erzielt hast. Es gibt ihnen einen direkten Einblick in deine Arbeitsweise und deine Expertise. Anstatt sich auf bloße Worte und Auflistungen zu verlassen, können sie durch konkrete Beispiele und visuelle Darstellungen deine Fähigkeiten und Talente nachvollziehen.

Ein überzeugendes Portfolio macht deine Kompetenzen greifbar und schafft Vertrauen.

Der sicherste Weg zu neuen Projekten

Ein Portfolio ist der sicherste Weg zu neuen Projekten. In der heutigen, visuell geprägten Welt erwarten potenzielle Kunden, Arbeitgeber und Headhunter mehr als nur einen Lebenslauf – sie wollen sehen, was du drauf hast. Ein gut kuratiertes Portfolio öffnet Türen zu neuen und größeren Möglichkeiten. Es zeigt, dass du in der Lage bist, komplexe Herausforderungen zu meistern und innovative Lösungen zu entwickeln. Durch die Präsentation deiner besten Arbeiten kannst du dich von der Konkurrenz abheben und das Interesse potenzieller Kunden wecken. Dein Portfolio ist dein Schlüssel zu spannenden Projekten und neuen beruflichen Chancen.

Um mehr über den Aufbau eines effektiven Portfolios und dessen Bedeutung für dein Personal Branding zu erfahren, schau dir mein Video an. Hier spreche ich ausführlich darüber, warum ein starkes Portfolio unerlässlich ist und wie es dir helfen kann, dich auf dem Markt zu positionieren:

Häufige Fragen zu Portfolio und Lebenslauf

Was ist der Unterschied zwischen einem Portfolio und einem Lebenslauf?

Ein Portfolio zeigt visuell deine Arbeiten und Projekte, während ein Lebenslauf deine beruflichen Stationen und Qualifikationen auflistet. Einfach gesagt: Der Lebenslauf ist die Inhaltsangabe, das Portfolio der Film.

Wann sollte ich ein Portfolio anstelle eines Lebenslaufs verwenden?

Ein Portfolio ist ideal für kreative Berufe, wo visuelle Beispiele wichtiger sind als trockene Fakten. Wenn Bilder mehr sagen als Worte, greif zum Portfolio.

Welche Berufe profitieren am meisten von einem Portfolio?

Design, Fotografie, Kunst, Architektur und Marketing. Falls du in Tabellen verliebt bist, bleib lieber beim Lebenslauf.

Wie gestalte ich ein überzeugendes Portfolio?

Fokussiere dich auf Qualität, nicht Quantität, und mach es visuell ansprechend. Denke daran: Weniger ist oft mehr – außer bei Popcorn.

Was sollte in einem Portfolio enthalten sein?

Beispiele deiner besten Projekte, Erklärungen deiner Rolle und des Prozesses sowie Kontaktinformationen. Ein bisschen Eigenlob in Form von Testimonials schadet nie.

Ist ein Portfolio für alle Karrieren geeignet?

Nicht unbedingt. Ein Arzt braucht kein Portfolio seiner besten Operationen – es sei denn, er bewirbt sich bei "Grey’s Anatomy."

Wie oft sollte ich mein Portfolio aktualisieren?

Regelmäßig, nach Abschluss wichtiger Projekte. Nichts ist unattraktiver als ein veraltetes Portfolio.

Wie lang sollte ein Portfolio sein?

Es sollte genügend Beispiele enthalten, aber nicht zu langatmig sein. Qualität vor Quantität – niemand hat Zeit für ein Epos.

Kann ich ein Portfolio und einen Lebenslauf gemeinsam nutzen?

Ja, oft ist die Kombination sehr effektiv, insbesondere bei Bewerbungen für kreative Positionen. Es ist wie ein gutes Sandwich: der Lebenslauf ist das Brot, das Portfolio der leckere Belag.

Wie präsentiere ich mein Portfolio bei einer Bewerbung?

Online über eine persönliche Website, als PDF-Anhang oder über spezialisierte Portfolio-Plattformen. Mach es leicht zugänglich – niemand mag versteckte Schätze.

Welche Tools oder Plattformen sind am besten für die Erstellung eines Portfolios?

Tools wie FIGMA, Adobe Portfolio, Behance und SQUARESPACE sind großartig für die Erstellung eines professionellen Portfolios. Wähle ein Tool, das deinen Designanforderungen und technischen Fähigkeiten entspricht.

Figma: The Collaborative Interface Design Tool
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Wie kann ich mein Portfolio interaktiver und ansprechender gestalten?

Nutze Videos, Animationen und interaktive Elemente, um dein Portfolio lebendig zu machen. Ein bisschen Bewegung zieht immer Aufmerksamkeit auf sich.

Was sind häufige Fehler, die bei der Erstellung eines Portfolios vermieden werden sollten?

Überfüllung mit zu vielen Projekten, fehlende Struktur und veraltete Inhalte. Denke daran: Ein klares, aktuelles Portfolio ist immer besser als ein überladenes.

Wie kann ich mein Portfolio mit meiner Online-Präsenz verbinden?

Verlinke dein Portfolio auf deiner Website und deinen Social-Media-Kanälen. Stelle sicher, dass alle deine Online-Auftritte ein einheitliches Bild vermitteln.

Sollte ich ein digitales oder physisches Portfolio erstellen?

Ein digitales Portfolio ist heutzutage meist die bessere Wahl, da es leicht zugänglich und aktuell gehalten werden kann. Physische Portfolios sind nett, aber digital ist flexibler.

Wie gehe ich mit vertraulichen Informationen in meinem Portfolio um?

Vermeide die Verwendung vertraulicher Informationen oder ersetze sie durch allgemeine Beschreibungen. Vertraulichkeit sollte immer gewahrt werden.

Wie kann ich mein Portfolio an verschiedene Jobangebote anpassen?

Passe die Projekte und Beispiele in deinem Portfolio an die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Jobangebote an. Zeige, dass du genau das bieten kannst, was gesucht wird.

Welche Designprinzipien sollte ich bei der Erstellung meines Portfolios beachten?

Klare Struktur, gute Lesbarkeit und ansprechende visuelle Elemente. Denke daran: Weniger ist mehr und gute Gestaltung spricht für sich selbst.

Wie kann ein Portfolio meine persönliche Marke stärken?

Dein Portfolio sollte deine persönliche Designphilosophie und deinen Stil widerspiegeln. Es ist ein kraftvolles Werkzeug, um deine Marke zu kommunizieren.

Welche Rolle spielt ein Portfolio im Vorstellungsgespräch?

Ein Portfolio ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um deine Fähigkeiten und Erfolge zu präsentieren. Es zeigt nicht nur, was du gemacht hast, sondern auch, wie du denkst und arbeitest.

STUDIO CHRISTOS STAVROU

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